Pozemkové úpravy a ochrana vlastnických práv

Bc. David Jüngling

Bakalářská práce

Land layout and protection of property rights

Anotace:

Tato bakalářská práce je věnovaná problematice pozemkových úprav, a to zejména jejich platné právní úpravě s ohledem na aspekty ochrany vlastnických práv. Úvodní část samotné práce je věnována nahlédnutí do historie pozemkových úprav od prvopočátků, kdy se jednalo o, z dnešního pohledu, primitivní organizaci půdy a až po současnost. Jen při znalosti historie pozemkových úprav, zejména té nedávné, můžeme docenit přínos moderního provádění těchto úprav a zároveň si uvědomit, že pozemkové úpravy, které nejsou prováděny komplexně s ohledem na všechny aspekty, mohou mít velmi negativní důsledky. V druhé části práce jsem se snažil vysvětlit základní pojmy týkající se této oblasti, specifikovat účel, předmět, formy a zejména cíle pozemkových úprav. Dále potom uvádím krátký přehled problematiky věcných práv, zejména práva vlastnického. Závěrečná část je orientována na rozbor současné platné právní úpravy. Zaměřil jsem se jednak na vymezení okruhu právních norem, které problematiku pozemkových úprav přímo či nepřímo upravují a dále na samotné řízení o pozemkových úpravách, které má v procesu pozemkových úprav z právního hlediska zásadní význam.

Abstract:

Die Umzonungen sind die Folge der Notwendigkeit den Boden effektiv zu nutzen. In heutiger Zeit und natürlich auch in der Vergangenheit sind und waren sie das Instrument für das Erreichen der Funktionalität und der Raumordnung der Grundstücke, um die Bedingungen für die Bewitschaftung, Schutz und Quatitätsverbesserung des Bodenfonds und die ökologische Stabilität zu schaffen. Sie waren auch ein wichtiges Instrument im Bereich Grundstückeigentum, und sind stark an der Transparenz der Bodenverteilung und des Bodenmarkts beteiligt. Besonders klare und transparente Beziehungen im Grundstück- und Bodeneigentum sind nötige Vorraussetzung für die weitere Entwicklung der stabilen Bodenbewitschaftung und Ökologie. Das Ziel dieser Arbeit ist die Problematik der Grundstückregelungen zu beschreiben. Vor allem die Analyse des rechtichen Umfeldes in Bezug auf die Eigentumsbeziehungen. Die Erkentnisse, die ich beim Erstellen dieser Bachelorarbeit gewonnen habe, bevollmächtigen mich vielleicht dazu zu sagen, dass die rechtiche Gestalltung nicht die Schwachstelle im Bereich Grundstückeigentum und Bewitschaftung als ganzes ist. Dieser Bereich wird eher durch technische und ekonomische Einwirkungen beeinflusst und beeintrechtigt. Vor allem, die unausreichende Fehlplanungen und Fehlerberechnungen des Staates haben schwere Auswirkungen auf die Umsetzung und bringen schwerwiegende Probleme mit sich. Die bestehende Rechtsregelung, vor allem das Gesetz Nr. .139/2002 Sb bewerte ich als Ganzes, als ausreichend. Durch die Inkraftsetzung dieses Gesetzes wurden viele Unregelmässigkeiten geregelt, die in der bisherigen Rechtsgebung vorhanden waren beseitigt. Diese wurde angenommen in den neunzigen Jahren in der Zeit der gesellschaftlichen Veränderungen und später neuverfasst um die Unregelmässigkeiten zu beseitigen. Das Gesetz Nr.139/2002 Sb. regelt den Ablauf der Umsetzung der Vorhaben. Er grenzt genau die Teilnehmer, und zeigt auch Ihre Rechte und Pflichen die Dienstbarkeit und sw. genau auf. Im Zusammenhang mit dem Schutz der Besitzrechte kann man diese Neuverfassung nicht positiv bewerten. Auf der einen Seite ist es wichtig, dass ein Gesetz den Raum für die Eigentümmer schaft ihr Einverständnis zu geben, und nur so die Umsetzung durchfüren zu können. Jeder Eigentümmer hat am Anfang der Verhandung das Recht sich über die Ausgangslage und der Planung vertraut zu machen. Die Genehmigung der Planung ist nur bei der Zustimmung von drei Vierteln der Beteiligten, gemessen an der Grundstücksfläche der Eigentümmer, umsetzbar. So kann sich der Eigentümmer sehr aktiv beteiligen. An der anderen Seite darf man nicht die Bestimmungen, die die Eigentümmerrechte einschrenken übersehen. Damit meine ich den Umgang mit Grundstücken, dessen Eigentümmer nicht bekannt ist. Im diesem Fall erhöht sich der Einfluss des Staates und die Frist von 3 Jahren beginnt zu laufen. Falls sich der Eigentümmer in dieser Frist nicht meldet, verfällt dieser Eigentum zu Gunsten des Staates. Sollte er sich melden, hat er das recht nur auf eine finanzielle Entschädigung. Als ganzes kann man die aktuelle Grundstückregelung als pozitiv werten. Sie ist eine gute Grundlage für die Durchführung dieser umständlichen Tätigkeit.

Klíčová slova

Pozemkové úpravy, ochrana vlastnických práv, historie pozemkových úprav

Jazyk práce: čeština

Datum vytvoření / odevzdání či podání práce: 11. 1. 2011

Obhajoba závěrečné práce

• Obhajoba proběhla 11. 1. 2011
• Vedoucí: JUDr. Jana Dudová, Ph.D.
• Oponent: doc. JUDr. Ing. Milan Pekárek, CSc.

Masarykova univerzita

Právnická fakulta

Bakalářský studijní program / obor:
Právní specializace / Právní vztahy k nemovitostem